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Sa.,13.11.2010
Devonian Reef, Windjana Gorge

Devonian Reef Conservation Park

Devonian Reef Conservation Park Devonian Reef Conservation Park
Devonian Reef Conservation Park Devonian Reef Conservation Park
Devonian Reef Conservation Park Devonian Reef Conservation Park
Devonian Reef Conservation Park Devonian Reef Conservation Park
Willare ist eine Nightmare für Camper. Die Duschen sind herunter gekommen, nicht gewartet, und es gibt keine Möglichkeit, Geschirr zu spülen. Am Abend kommen Horden von Leuten, die übers Wochenende in die Kimberley zum Baramundi-Fischen fahren. Viele haben am Anhänger ihres 4WD ein Boot mit zwei Außenbordmotoren. Ab Einbruch der Dunkelheit wird der Vorhof des Roadhouse zur Freiluftdisko mit Livemusik. Es wird getrunken und gegrölt bis spät in die Nacht. Der "Campingplatz" ist mit Scheinwerfern hell erleuchtet, was für die Nachtruhe auch nicht gerade förderlich ist. Folglich sind wir am Morgen nicht wirklich ausgeschlafen.

 

Wir fahren am Highway 1 (Great Northern Highway) nach Osten in die südliche Kimberley Region und dann die King Leopold Downs Road hinauf bis zur Windjana Gorge. Das sind etwa 350km. Quer durch die Region zieht sich ein niedriger Gebirgszug, der fossile Überrest eines Korallenriffs, das vor mehr als 300 Millionen Jahren - im geologischen Zeitalter Devon-  vor der nord-östlichen Küste des Kontinentes lag. Die King Leopold Downs Road führt durch dieses Gebirge auf halber Strecke zwischen dem Great Northern Highway und der Windjana Gorge. Wir bleiben hier eine Stunde im Devonian Reef Conservation Park. Der Kalkstein ist zu skurrilen Formen verwittert. Riesige Boabs stehen hier und überall blühen Büsche und Kräuter.

Die Boabs (Flaschenbäume) sind typisch für das nördliche Westaustralien, die Kimberley. Ihre ursprüngliche Heimat ist Madagaskar.

Blüten

Boab
Kabokbaum; drei Stadien nebeneinander
unbekannte Blüten
Windjana Gorge
Windjana Gorge, Freshie
Windjana Gorge, Elfi über glühend heißem Sand
Windjana Gorge, Kakadus beim Trinken
Windjana Gorge, Eingang
Windjana Gorge, Fossil eines Nautiloiden (ca. 300 Mill. Jahre alt)
Der Campingplatz bei der Windjana Gorge ist seit unserem letzten Besuch (2008) gut ausgebaut worden; alles da, Wasser, Toiletten und Duschen.

Die Hitze ist enorm, es muss wohl über 35° haben.

Wir wandern in die Gorge und beobachten einige Freshies (Süßwasserkrokodile). Die ernähren sich nur von Fischen und sind für Menschen ungefährlich, solange man sie nicht allzu stört. Sie sind aber Grund genug hier nicht zu baden. Die Landschaft in der Windjana Gorge ist besonders reizvoll. Es gibt große permanente Pools im Lennard River, die von hohem Galeriewald aus Flusseukalypten gesäumt sind. Beiderseits bilden die schroff aufragenden Felsen den Rahmen. Entlang des Wanderweges kann man in der Felswand Fossilien entdecken.

Windjana Gorge

Windjana Gorge Windjana Gorge
Windjana Gorge Windjana Gorge
Windjana Gorge Windjana Gorge
Windjana Gorge Windjana Gorge
Windjana Gorge Windjana Gorge
Windjana Gorge, Campingplatz Windjana Gorge, Campingplatz
Am Campingplatz ist neben dem Jeep ein Tisch mit Bänken. Auf dem Tisch bereite ich mein Nachtlager, da ich bei der Temperatur lieber im Freien schlafe. Die Gelsen schwirren zwar, aber das Schutzmittel scheint zu wirken. Erst gegen Morgen - ich schätze zwei Stunden vor Sonnenaufgang - wird es etwas kühler und ich wache auf. Das Kreuz des Südens steht über dem Horizont, als ich in den Jeep zu Elfi krieche, um noch eine Runde weiter zu schlafen.
Windjana Gorge, Campingplatz
Windjana Gorge, Campingplatz

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So., 14.11.2010
Gibb River Road: Manning Gorge

Queen Victoria's Head
Gibb River Road
Adcock Gorge
Adcock Gorge
Adcock Gorge
Wir fahren weiter nach Norden bis wir die Gibb River Road erreichen und fahren auf dieser weiter in östlicher Richtung. Bedauerlicherweise müssen wir feststellen, dass alle Nebenstraßen zu den diversen Gorges geschlossen sind. Am 1. Nov. beginnt definitionsgemäß die Wet Season und da werden die gravel roads nicht mehr gewartet. Man könnte zwar noch fahren, aber wir wären dort nicht mehr versichert. Ein Schaden am Jeep könnte dann teuer zu stehen kommen.

Die Lennard River Gorge ist also auch gesperrt. Der Versuch, auf einer anderen Straße dahin zu kommen, misslingt. Auf der wären wir nach 80km nach "Millie Windie" gekommen, eine kleine Aborigines-Siedlung. Nach 26km geben wir auf und kehren um. Ein genauerer Blick in die Karte hätte uns diesen Abstecher allerdings erspart.

Die Adcock Gorge ist offen. Hier gibt es schöne Wasserpflanzen im Pool, wie z.B. blaue Seerosen und Aloen. Die Zufahrt zur Bell Gorge ist auch geschlossen.

Also fahren wir weiter auf der Gibb River Road bis zum Bennard River Roadhouse. Dort angekommen, teilt mir die Lady, die im Vorgarten gießt, dass heute Sonntag alles geschlossen ist, Roadhouse und Tankstelle. Wir können aber zum Campingplatz an der Manning Gorge fahren und dort übernachten. Im handwarmen Wasser des Pools baden einige Aborigines-Kinder und natürlich wir. Ich schlafe wieder im Freien. Die Gelsen verschonen mich dank dem Schutzspray.

Manning Gorge
Manning Gorge
Manning Gorge
Manning Gorge
Manning Gorge

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Mo., 15. bis Mi., 17.11.2010
Gibb River Road - Kununurra - Purnululu NP

:-(
Kranich
Jabiru
15.11: Die Lady vom Bennard River Roadhouse sagt, dass entlang der ganzen Strecke bis Kununurra - 380km - alle Seitenstraßen zu den Gorges geschlossen seien. Das bedeutet, dass eines unserer wichtigsten geplanten Ziele ausfällt, nämlich die Strecke hinauf zu den Mitchell Falls. Das wäre ein tolles 4WD- und Outback-Erlebnis gewesen. Die Kimberley stellen sich heuer als Flop dar ... schade! Außerdem bin ich sauer, weil meine Zigaretten aus sind und im Roadhouse keine mehr zu kaufen waren. Auf meine Frage, wo die nächste Gelegenheit wäre, Zigaretten zu kaufen, meint die Lady: "80km in diese Richtung, oder 380km in der anderen Richtung, in Kununurra.". Na super! Die Dieseltanks werden aufgefüllt und dann geht es die Gibb River Road entlang in Richtung Kununurra. Irgendwo unterwegs muss ich den linken hinteren Reifen durch das Reserverad ersetzen. Zum Glück ist er nicht geplatzt, sondern nur langsam die Luft ausgegangen. Der Radwechsel ist bei der Hitze und auf der staubigen Straße Schwerstarbeit. Ich hatte während aller Australienreisen immer gehofft, dass mir das erspart bleiben würde, doch diesmal hat's mich erwischt.
musste ja 'mal passieren
schweißtreibend
Picadilly River Crossing
Coburn Range
Kununurra Campingplatz
Kununurra Campingplatz
Kununurra Campingplatz
Kununurra Campingplatz
In Kununurra kehren wir auf einem schönen Campingplatz ein. Überall stehen große blühende Akazien und es gibt einen tollen Swimming Pool hier. Nach Sonnenuntergang fallen Scharen von Flying Foxes (Flughunde) ein und naschen von den Mangos am Baum neben unserem Standplatz. Ich konnte in der Rezeption gefrorene Barramundi-Filets kaufen. Die schmeckten köstlich.

16.11.: Frühstück - Wäsche waschen. Ich hole eine Verlängerung für den Aufenthalt am Campingplatz. Die erste Erledigung heute ist dem kaputten Reifen gewidmet. Glücklicherweise gibt es in Kununurra einen Reifenspezialisten. Der stellt fest, dass der Reifen hinüber ist und zieht einen neuen auf die Felge auf. Der zweite Hinterreifen, der scheint auch schon in die Jahre gekommen zu sein, hängt jetzt hinten als Reservereifen. Der Aufwand wird direkt mit Britz verrechnet. Wie gut für Britz. Den Reifen zahlt die Versicherung und damit ist keine Investition erforderlich.

Wir fahren zur Zebra Rock Gallery, 9km außerhalb von Kununurra. Es ist erstaunlich, was aus den vielfach fein geschichteten Steinen alles gefertigt werden kann, tolle Kunst- und auch Gebrauchsgegenstände. Wir kaufen ein paar kleinere Stücke. Die schönen großen würden das Gewichtslimit für das Fluggepäck sprengen. Als nächstes steht ein Besuch im Diamanten-Shop an. Die australischen Diamanten aus der Argyle-Mine funkeln in verschiedenen Farben, rosa, gelb und blau. Wir kaufen aber keine, das Zeug ist viel zu teuer. Elfi sucht sich ihr Geburtstagsgeschenk aus, Perlenohrringe. Die sind sehr hübsch und genau das, was sie sich schon seit Langem gewünscht hatte, Perlen aus der Perlenstadt Broome. Nachmittags ziehen Gewitter auf. Es regnet aber nur wenig. Die Hitze - 38° - hält an und es ist sehr schwül. Die kommende Nacht wird wieder schwierig zu erschlafen sein.

Wir planen, am nächsten Tag in den Purnululu National Park zu fahren. Der Ausfall der Kimberley gibt uns Zeit für andere Unterfangen.

Zebra Rock Gallery, Goanna
Zebra Rock Gallery, Goanna
Kununurra
Purnuluru National Park
Purnuluru National Park, Zufahrt
Purnuluru National Park
17.11.: Bevor wir aufbrechen, wird noch das Campinggas nachgefüllt und ein paar Lebensmittel und ein 25l-Wasserkanister eingekauft. Die 250km am Highway 1 bis zur Einfahrt in den Purnululu National Park sind schnell aufgerollt, dann noch 53km gravel road und wir sind da.

Wir lassen uns am südlichen Campingplatz nieder. Vorerst sind wir ganz alleine da. Am Abend zieht ein Gewitter auf. Der Kern der Konvektionszelle verschont uns aber. Es regnet leicht, rundum blitzt und donnert es aber heftig. Die Gelsenplage ist auch heftig. In der Dunkelheit der jungen Nacht kommt dann noch ein Paar. Sie bauen in der Nähe bei Regen ihr Zelt auf.

Die positive Seite dieses Wetters ist, dass es abgekühlt hat, d.h. es ist angenehmer zu schlafen.

Purnuluru National Park, Campingplatz
Purnuluru National Park, Creek

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Do.,18.11.2010
Purnululu National Park

Elfis Geburtstagskarte auf Eukalyptusrinde

18. Nov., Elfis Geburtstag


Echidna Chasm

Echidna Chasm Echidna Chasm
Echidna Chasm Echidna Chasm
Echidna Chasm Echidna Chasm
Purnululu National Park. Am Morgen ist es noch etwas bewölkt.

Wir fahren ca. 20km zur Echidna Gorge. Die Wanderung in die immer enger werdende Schlucht ist äußerst eindrucksvoll. Am Beginn geht man durch ein mit Palmen bewachsenes Tal, das durch rote Konglomeratfelsen begrenzt wird. Die eigentliche Echidna Gorge ist ein 20 bis 30m hoher Einschnitt ins Gebirge. In der Mitte ist eine Ausweitung, ein runder Kessel. Hier stehen zwei Sitzbänke, die zu einer Ruhepause einladen. Am Ende ist die Schlucht nur noch 1,5 m breit. Es ist sehr schwierig, die wundervollen Motive fotografisch so darzustellen, dass die Bilder einigermaßen erahnen lassen, was man beim Anblick dieser Naturschönheit empfindet.

Die Mittagshitze überstehen wir im Schatten eines großen Baumes am Campingplatz bei Kaffee und Kuchen.

Echidna Chasm

Echidna Chasm Echidna Chasm
Echidna Chasm Echidna Chasm
Echidna Chasm Echidna Chasm
Echidna Chasm Echidna Chasm

Bungle Bungle

Bungle Bungle Bungle Bungle
Bungle Bungle Bungle Bungle
Bungle Bungle Bungle Bungle
Bungle Bungle Bungle Bungle
Bungle Bungle Bungle Bungle
Am Nachmittag fahren wir die 15km zum Piccaninny Car Park, wo der 1,5km lange Weg zur Cathedral Gorge beginnt.

Unterwegs hat man einen phantastischen Ausblick auf das Panorama der Bungle Bungle. Diese Formation von "Bienenkörben" wurde erst 1983 (von Weißen) entdeckt und ist der Grund dafür, dass hier ein Nationalpark eingerichtet wurde. 2003 wurden die Bungle Bungle in die UNESCO-Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen.

Impressionen am Weg zur Cathedral Gorge

Weg zur Cathedral Gorge Weg zur Cathedral Gorge
Weg zur Cathedral Gorge Weg zur Cathedral Gorge
Weg zur Cathedral Gorge Weg zur Cathedral Gorge
Weg zur Cathedral Gorge Weg zur Cathedral Gorge
Weg zur Cathedral Gorge Weg zur Cathedral Gorge
Weg zur Cathedral Gorge Weg zur Cathedral Gorge

Cathedral Gorge

Cathedral Gorge Cathedral Gorge
Cathedral Gorge Cathedral Gorge
Die gewaltige halb offene Halle der Cathedral Gorge ist ein erstaunliches Naturwunder. Der Teich in der Mitte führt heuer relativ viel Wasser. Auf einer Seite der Wand ist in halber Höhe ein Einschnitt, aus dem sich bei Regen ein Wasserfall in den Teich ergießt. Man erkennt, dass das kürzlich der Fall gewesen sein muss. Die Cathedral Gorge ist den beschwerlichen Marsch bei 40° allemal wert.

 

Zum Abendessen gibt's Spagetti mit Apfel-Tomaten-Paprika-Salat. Schmeckt alles wunderbar. Elfis heutigen Geburtstag feiern wir zum Abschluss des Tages mit einem (Acryl-)Glas Sekt. Klingen nicht wirklich schön beim Anstoßen.

 

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Fr., 19.11.2010
Kununurra

Termitenhügel mit Hut
Durst
Dingo
 

Für den Weg vom Campingplatz im Purnululu NP bis zum Highway 1 - ca. 60km - brauchen wir 2 Stunden. Es ist eine raue Gravel Road, nur mit 4WD befahrbar. Man muss sehr konzentriert fahren. Ich bemerke einen Waran, der mitten auf der Straße bewegungslos liegt, leider erst zu spät, um noch stehen bleiben zu können. Trotz Vollbremsung kommt der Jeep erst ein paar Meter hinter dem Waran zu stehen. Es ist das Schlimmste zu befürchten. Wir steigen aus. Er ist nicht mehr auf der Straße, wir finden ihn ein paar Meter abseits vom Straßenrand, wieder völlig bewegungslos. Habe ich ihn überfahren? Er ist nicht tot, aber er könnte schwer verletzt sein. Als ich mich mit der Hand nähere, rast er plötzlich mit unglaublicher Beschleunigung in den Busch davon.

Am Highway 1, "sealed road", fahren wir die 250km zurück nach Kununurra. Da tanke ich den Jeep wieder auf und Lebensmittel werden eingekauft. Wir stehen auf dem selben Platz - Nr. 136 - gleich neben dem Swimming Pool im Kimberley Campground, Die Akkus der Kameras müssen aufgeladen werden. Ich telefoniere kurz mit Kollegen in der Firma; da ist alles soweit ok. Die fried chicken wings sind etwas scharf, da muss mit VB gelöscht werden. Die Bettwäsche ist frisch gewaschen. Da schläft man gleich doppelt so gut.

Goanna
Goanna

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Sa., 20.11.2010
Old Victoria River Crossing - Edith Falls

Old Victoria River Crossing

Old Victoria River Crossing Old Victoria River Crossing
Old Victoria River Crossing Old Victoria River Crossing

Gregory's Tree Gregory's Tree
Timber Creek hübsch
Vor uns liegt eine über 500km lange Strecke am Victoria Highway nach Osten bis Katherine im Northern Territory. Die Zeitdifferenz gegenüber MEZ ist jetzt 8,5 Stunden. In Westaustralien waren es 7 Stunden.

Bei der "Old Victoria River Crossing" in der Nähe von Timber Creek machen wir eine Pause. Hier könnte man mit dem Jeep den Fluss durch die Furt überqueren. Ich lasse es lieber, schaut nicht sehr vertrauenswürdig aus. Ein Mann erklärt mir, dass in der Regenzeit das Wasser des Flusses bis zu sieben Meter höher stehen kann.

Wir erreichen Katherine und fahren am Stuart Highway in Richtung Norden. Die Katherine Gorge haben wir schon zweimal gesehen (siehe: 2000 und 2008). Wir lassen sie dieses mal aus und fahren noch weitere 60km bis zum Campingplatz bei den Edith Falls. Das ist einer von Elfis Lieblingsplätzen in Australien. Wir schlafen bei (fast) Vollmond im Freien auf der 2x2m messenden Holzplattform neben dem Autostandplatz. Leider ist die Gelsenplage recht arg hier. Der Spray hält die Biester zwar vom Stechen ab, doch das dauernde Summen um die Ohren könnte einen zum Wahnsinn treiben.

Nachts kommen Vallabies - kleine Kängurus - ganz nahe, um vom frischen Gras zu naschen. Ein eulen-ähnlicher Vogel (Tawny Frogmouth, Podargus strigoides; siehe Foto aus 2008) huscht lautlos über uns hinweg. Gleichzeitig klettert ein kleines Beuteltier, wahrscheinlich ein Opossum, blitzschnell auf den Baum und rettet sich so vor dem Angriff des Frogmouth. Bei diesen Umtriebigkeiten soll man schlafen können.


 

Victoria Hwy
Victoria Hwy
Victoria Hwy
Victoria Hwy
Campingplatz Edith Falls

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So., 21.11.2010
Edith Falls

Edith Falls Edith Upper Falls
Edith Upper Falls Edith Upper Falls
Edith Upper Falls Laubenvogel ? (Bowerbird)
 

Wir verbringen den ganzen Tag bei den Edith Falls. Vormittags machen wir die Wanderung über die Klippen hinauf zu den Upper Pools. Das schweißtreibende Bergauf und Bergab bei einer Temperatur über 35° wird schließlich mit einem erfrischenden Bad belohnt. Der 2,5km lange Abstieg auf der anderen Seite ist bei der Hitze allerdings wieder extrem anstrengend.

Am Nachmittag schwimmen wir immer wieder im großen Pool vor den Fällen.

Gleich neben dem Standplatz am Campingplatz kann man verschiede Vögel ganz aus der Nähe beobachten

Wir wollen wieder draußen schlafen, doch die Gelsen vermiesen es uns. Noch vor Mitternacht ziehen wir uns in den Jeep hinter das Moskitonetz zurück.

 

Edith Upper Falls Edith Upper Falls
Edith Falls, Abfluss Edith Falls, Abfluss

Edith Upper Falls Edith Upper Falls

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